SG Weinstadt – SV Remshalden (Samstag, 01.09.2018; 16 Uhr; Sporthalle Beutelsbach)
Die Vorbereitung neigt sich dem Ende entgegen und für die Mannschaft von Sascha Prasolov steht das erste Pflichtspiel auf dem Programm. Bevor am Samstag in einer Woche gegen den TV Weilstetten um die ersten Punkte in Liga Vier gespielt wird, geht es diesen Samstag um 16 Uhr gegen die SG Weinstadt um den Einzug in die nächste Pokalrunde.
Die Losfee bescherte der SVR eine sehr kurze Anreise, denn die Stegwiesenhalle in Geradstetten und die Sporthalle Beutelsbach trennen nur etwas mehr als drei Kilometer Luftlinie. So kommt es nach 2015 erneut zum Aufeinandertreffen mit der SGW.
Genau wie Remshalden gehen auch die Weinstädter mit einem neuen Trainer in die kommende Spielzeit. Manuel Mühlpointner leitet seit diesem Sommer die Geschicke an der Seitenlinie in Weinstadt. Aber nicht nur auf der Trainerbank, sondern auch auf dem Spielfeld hat sich die Spielgemeinschaft hochkarätig verstärkt. Mit Lukas Volz, Bobby Gantner, Marcel Mayer und dem Ex-Remshaldener Christian Tutsch verpflichtete Weinstadt ausschließlich Spieler mit Erfahrung in höherklassigen Ligen. Christian Tutsch ist aber nicht der einzige ehemalige Remshaldener, der nun für Weinstadt aufläuft. Auch Christoph Köngeter trifft am Sonnabend auf seine alten Weggefährten.
Weinstadt scheiterte in der vergangenen Saison nur denkbar knapp am Aufstieg in der Württembergliga und ist auch aufgrund der enormen Heimstärke ein echter Gradmesser für das junge Team der SVR.
Damit es am Samstag in der Beutelsbacher Halle kein böses Erwachen gibt, bereitet der neue Trainer der Remshaldener, Sascha Prasolov, seine Mannen sehr gewissenhaft auf die schwere Aufgabe vor. Wohlwissend, dass eine Woche später das überaus schwere erste Pflichtspiel gegen den TV Weilstetten ansteht.
Doch der neue Übungsleiter zeigt sich mit der Vorbereitung zufrieden: „Die Jungs ziehen super mit und sind nun heiß auf den Pflichtspielauftakt.“
Personell fehlt den Remshaldenern lediglich Lukas Hartenstein(Urlaub). Niklas Pesch(Hüfte) und Moritz Knück(Fuß) gehen angeschlagen in die Partie, können aber wohl spielen.